«Mobilität bedeutet agil und unabhängig»

Woche: 
14
Jahr: 
2019
Rubrik: 
News
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PaidPost. Nach der Gründung der Schreinerei Alpsteg im Jahre 1978 etablierte sie sich erfolgreich am Markt mit der Fertigung von Kunststofffenstern. Heute konzentriert sie sich auf die Herstellung von Holz- und Holz-Aluminium-Fenstern.

Vor circa zehn Jahren ist die Alpsteg Fenster AG von Lenzburg nach Niederlenz umgezogen. Die ehemalige Produktionsstätte wurde daraufhin in eine der umfangreichsten und schönsten Fensterausstellungen der Schweiz umgewandelt. Zu Beginn dieses Jahres hat die Alpsteg Fenster AG das Kunststoffwerk geschlossen und arbeitet nun in diesem Bereich mit Industriepartnern zusammen. Die Holz- und Holz-Aluminium-Fensterprodukte werden weiterhin erfolgreich in Niederlenz produziert und mit dem Sonderbau werden auch die schwierigsten Kundenwünsche realisiert.

Neben den selbst produzierten Fenstern liefert die Alpsteg Fenster AG auch Hauseingangstüren und Beschattungssysteme. Dank BormBusiness ist es möglich, die kalkulierten Daten aus unterschiedlichen Quellen, beispielsweise 3E-Look (Fenstersoftware), in einem Beleg zusammenzufassen. Die Folgeprozesse, wie Produktionsansteuerung, Wareneinkauf oder auch die laufende Nachkalkulation, werden zentral in BormBusiness gesteuert. Sämtliche Informationen sind somit für alle Beteiligten in BormBusiness verfügbar.

Daten immer dabei

Zusammen mit der Borm-Informatik AG wurde vor einem Jahr das Digitalisierungsprojekt mit einem Update über elf Softwareversionen gestartet. «Auch wenn die Mitarbeiter in die Diskussionsphasen eingebunden waren, hat sie die Implementierung im Live-System vor neue Herausforderungen gestellt. Niemand verlässt gerne freiwillig seine Komfortzone», sagt Tana Heinle, Leiterin Rechnungswesen und Controlling bei Alpsteg. «Dank der pragmatischen und partnerschaftlichen Vorgehensweise von Borm wurden wir in den kritischen Umsetzungsphasen eng betreut, sodass unsere Kunden von der gesamten Umstellung und Optimierung nichts mitbekommen haben.»

Die hohe Transparenz und die leichte Handhabung der Software schätzen die Mitarbeiter des Unternehmens sehr. Dank der Dokumentenablage in BormBusiness können alle Projektbeteiligten jederzeit die nötigen Belege einsehen, Bildmaterial auf den jeweiligen Aufträgen ablegen und Kontrollen durchführen – mittels mobiler Version auf Tablets auch von unterwegs.

Monteur wird unabhängiger

Die Firma Alpsteg Fenster AG setzt die BormLive-Produkte hauptsächlich in der Montage oder beim Kunden vor Ort ein. «Der Monteur bekommt seine Projektnummer und kann den Auftrag entsprechend anlegen. Die Montage wird durchgeführt und die Abnahme wird dem Projektleiter gemeldet. Der Monteur wird folglich eigenständiger», sagt Tana Heinle. Sie sieht die Mobilität als eine Möglichkeit, Schnittstellen und Fehlerquellen zu reduzieren und Prozesse zu beschleunigen. Ihrer Aussage nach verringert dies den Verwaltungsaufwand und führt zu indirekten Kostenersparnissen, von welchen letztendlich auch die Kunden der Alpsteg Fenster AG profitieren. Das Fenster-Unternehmen blickt der Zukunft positiv entgegen. Es hat in den letzten Jahren die richtigen Schritte unternommen. Selbst wenn der Bauboom endet, ist das Unternehmen flexibel aufgestellt, um auf die Begebenheiten des Marktes reagieren zu können.

BORM-INFORMATIK AGSchlagstrasse 1356431 Schwyz

Telefon 041 817 79 00

www.borm.ch

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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