An der traditionellen, ausserordentlichen Generalversammlung des Schreinermeisterverbands Kanton Zürich (SVZ) konnte Präsident Daniel Brunner eine positive Bilanz ziehen. Die Auslastung in der Branche sei gut bis sehr gut und dürfte bis Ende Jahr so bleiben. Dennoch sei es schwierig, die Konjunkturentwicklung abzuschätzen. Denn die Anzahl Baubewilligungen sei in gewissen Regionen tendenziell rückläufig, und gleichzeitig nehme der Druck aus dem Ausland zu. Für Brunner ist deshalb klar, dass sich die Betriebe noch schneller und flexibler an die neuen Herausforderungen anpassen müssen. Denn nur so seien sie für die Zukunft gerüstet.
Man war sich einig
Auch die restlichen Traktanden der Versammlung gaben keinen Anlass zu Diskussionen. Das Protokoll der letzten GV, die Jahresbeiträge, das Budget 2019 und die Delegierten wurden alle einstimmig angenommen beziehungsweise gewählt.
Positiv aufgenommen wurden auch die Informationen des VSSM bezüglich der Wahl von Anita Luginbühl als Zentralvorstandsvizepräsidentin und das Tätigkeitsprogramm für das kommende Jahr.
Fördern mit Hilfsmitteln
Im Anschluss an den offiziellen Teil der Generalversammlung gab Patrik Ettlin, Bereichsleiter Marketing & Kommunikation beim VSSM, den Anwesenden Inputs zum Thema Mitarbeiterförderung. Im Zentrum stand dabei insbesondere das Mitarbeitergespräch, wofür der VSSM auch entsprechende Hilfsmittel zur Verfügung stellt.
Danach konnten die Mitglieder den Abend im gemütlichen Rahmen beim gemeinsamen Nachtessen ausklingen lassen.
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